Chronik
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Zum 75.jährigen Firmenjubiläum der Firma Roth in Aarbergen-Daisbach

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by Mstanke
75 Jahre ist eine lange Zeit!
Hier ist schon die dritte Generation der Familie Roth im Installationshandwerk tätig.

Aber wie fing das an - die Firma Roth?

Phillipp Roth, der Firmengründer, wurde 1897 am 5. März in Hohenstein geboren. Er besuchte dort die Volksschule vom 6. bis zum 14. Lebensjahr.

Nun begann für Philipp Roth der Ernst des Lebens:
In Langenschwalbach ( seit 1927 erst Bad Schwalbach) begann Philipp Roth nun die Lehre als "Spengler und Rohrschlosser".

Zu Beginn des ersten Weltkrieges war unser Lehrling gerade 17 Jahre und in Schwalbach, wie man kurz sagte, war durch den Kurbetrieb und den vielen Hotels und Pensionen ausreichend Arbeit vorhanden.


War doch nach meinen Ermittlungen die Firma Kettenbach die einzige tätige Installationswerkstatt in Langenschwalbach.
Durch die Materialknappheit, wie es in Kriegszeiten überall üblich ist, mußte vieles improvisiert werden. Allein darin bestand die Kunst des Handwerks, eine gute Reparatur ohne Verwendung jeglicher Ersatzteile ausführen zu können.
Hier hat Philipp Roth fürs Leben gelernt!

1922 begann für unseren Mann ein neuer Lebensabschnitt,
Er heiratete am 14. April 1922 auf dem Standesamt zu Kettenbach die Daisbacherin Antonia Magdalene Rittgen, Beide wurden auch in Daisbach seßhaft.
So um das Jahr 1923/24 befaßte sich Roth nun mit dem Gedanken, selbständiger Handwerker zu werden. So gründete Philipp Roth am 1. August 1924 die Firma Philipp Roth, Daisbach, Langgasse 13.
Also brachte doch die Hausnummer 13 Glück in das junge Unternehmen.

Zu dieser Zeit war es das zweite Spenglergeschäft in unserer Gegend.

Aber was war das überhaupt für ein Jahr" Das Jahr 1924!
Daisbach hatte damals 263 Einwohner,
ein paar landwirtschaftliche Betriebe,
und die Arbeiter waren zum größten Teil "Hüttenleute" bei den
Passavant-Werken.
Die Inflationszeit mit ihren Begleiterscheinungen, wie die politischen Unruhen,
Entstehungszeit der Hitlerbewegung, Arbeitslosenzahlen in Millionenhöhe.

Der Daisbacher Stock von Franzosen und Marokkanern besetzt, in der Schule zu Daisbach war die Besatzungsunterkunft.

Wollte nun Philipp Roth ins Nachbardorf, nach Hausen oder Kettenbach, so mußte er einen Passierschein und eine Transportgenehmigung für sein genau

eingetragenes Werkzeug einschließlich seinem Fahrrad vorzeigen.
Das waren die Folgen des verlorenen Krieges von
1914 - 1918.

Die Besatzungszeit dauerte von 1919 bis 1927.

"Wehe den Besiegten"

Aus der Ehe vom Ehepaar Roth gingen drei Kinder hervor:
Maria 1923,
Franz1924
Antonia1927


Zurück zur Langgasse Nr. 13:
Die Raumverhältnisse für Material, Werkzeug und Werkstatt waren sehr eingeschränkt. So schaffte sich Roth auf dem Speicher eine kleine Werkstatt.
Heute gar nicht mehr auszudenken! Aber er schaffte es.

War es doch schwer und mit hohen Kosten verbunden, das notwendige Werkzeug zu besitzen.

Ja, und die Arbeit selbst: Allein das Gewindeschneiden bei Mehrzölligkeit, da mußte man schon sehr gut gefrühstückt haben.

Welche Erleichterung ist dem Handwerk heute gegeben!


Aber ohne teure Maschinen geht auch nichts - ohne diese kann kein Handwerksbetrieb bestehen.
So baute Roth - durch die Enge der Räumlichkeiten gefordert - auf seinem Grundstück eine Werkstatt und betrieblich ging es aufwärts:

Wohnungen wurden gebaut,
Gaststätten wurden mit der Auflage versehen, bessere Toiletten einzurichten.
Für Badezimmer-Einrichtungen und Wasserspülungen begann so allmählich der Einzug in die ländlichen Zonen.
Es gab Reparaturen an den gemeindeeigenen Wasserleitungen - alles noch in Bleirohr verlegt.
Dann zu Beginn der Dreißiger Jahre ging das Bauwesen wieder zurück.
Erneute Arbeitslosigkeit! Die Aufträge gingen bis zu 60 Prozent zurück.

Aber schon im Jahre 1934 ging es wieder aufwärts und Philipp Roth durfte die Passavant-Werke zu seinem Auftraggeber zählen.

Gute Arbeit spricht sich rund. Und so waren die 30er Jahre insgesamt
"GUTE JAHRE" für die Firma Roth gewesen.

Sohn Franz hatte die Volksschule in Daisbach mit besten Abgangsnoten verlassen und durfte nun am 10. April 1939 in seines Vaters Betrieb die Lehre
als Spengler, Gas- und Wasserinstallateur beginnen.

Der Krieg 1939 bis 1945 brachte für die Kleinbetriebe auch wieder das Übliche.

Materialknappheit und Erlasse der NS-Regierung:

"Keine besonderen Neuanlagen zu erstellen, sofern sie nicht der Aufrechterhaltung, der Energieversorgung und der Versorgung der Bevölkerung dienen."
Wir schreiben das Jahr 1942. Eine Besonderheit in der Geschichte der Firma Roth. Die erstgeborene Tochter von Philipp Roth, Maria, begann zur Hilfe ihres Vaters 1942 im väterlichen Betrieb die Spengler-Lehre.
In dieser Zeit sind in den deutschen Handwerksregistern nur drei Frauen genannt, die das Spengler-Handwerk mit dem Gesellenbrief abschließen konnten.

Da darf man auch nach 57 Jahren noch gratulieren.

Als Gesellenstück mußte Maria Roth, heute Frau Köninger, eine Zinkvase!
-Innen glatt - Außen sechseckig --anfertigen.

Da die Arbeit gut gelungen war, durfte diese Vase als Schauobjekt in der Berufsschule verbleiben.

Die Nachkriegszeit, wieder vergleichbar mit Krieg- oder Notzeiten.....

War doch vieles zerstört, oder in desulatem Zustand -
Es fehlte für Neubauten oder Reparaturen dem Handwerker an Allem, was er dringend benötigt hätte:

Keine Bauteile, Keine Rohre und Fittings -
alles nur auf Bezugsscheine.

Der Schwarzmarkt war ein Teil des Geschäftslebens. Einige werden diese Zeit noch im guter oder schlechter Erinnerung haben.
Edelmetall-Armaturen gab es überhaupt nicht. Manchmal konnte man das eine oder andere Teil aus versteckten Kellern bekommen.
Als Ersatz gab es nur Zinkspritzguß. Man konnte ihn nicht löten und einen festen Umgang konnte er nicht vertragen.


Auch dieser Kelch ging vorüber.

Zurück zu Franz Roth!
Die Lehrzeit beendet und vor der Prüfungskommission des Installateur-Handwerks konnte Franz Roth in allen Fächern mit der Note "GUT" und
"Sehr Gut" seinen Gesellenbrief in Empfang nehmen. Mit dem Tag der Währung 1948 begann ein neuer Aufschwung im Hause Roth.
Franz Roth war um diese Zeit bei seiner Lehraufgabe zur Meisterprüfung, die er 1949 in Wiesbaden bei der Handwerkskammer mit Bestnoten ablegte.


Die Firma Roth wird motorisiert. So kaufte Philipp Roth am 17. Juni 1949 von der Firma Wahl & Kircher in Kettenbach einen Dreirad-Pritschenwagen -
mit Ersatzrad – zum Preis von 3674 DM.
In 6 Monatsraten wurde das Fahrzeug bezahlt.
Es war schon ein Transportmittel mit montiertem Rohrbock und Halterungen für Rohre. Ein Fortschritt!

1951 heiratete Franz Roth, die Frau Maria Magdalene geb. Prosser, auf dem Standesamt zu Kettenbach. An zwei Kindern können sie sich freuen.

Sohn Volkmar 1953 und Sohn Thomas 1958.

Am 1. Januar 1954 wurde Franz Roth in die Geschäftsführung des Betriebes
eingebunden. Die Firma Philip Roth bekam nun die "Neue" Bezeichnung:
Firma Philipp Roth und Sohn."

Der 30. Januar 1961 war für die Firma ein trauriger Tag.
Philipp Roth , der Firmengründer schloß für immer die Augen.

So hart wie das Leben mit uns umgeht, das Leben geht weiter.

Stillstand ist Rückgang.
Für Franz Roth und seine Frau ein neuer Anfang.
Am 1. Juli 1961 übernahm Franz Roth die Geschäftsführung unter seinem Namen. An seiner Frau Maria hat Franz eine gute Hilfe.
Der ruhende Pol des Hauses.

Die Erfolg der Firma zeichnete sich weiter ab.
In kurzer Zeit platzte das alte Wohn- und Geschäftshaus aus allen Nähten.
So erbaute Franz Roth mit seiner Frau aus den alten vorhandenen Stallungen und Scheunen neue Werkstatt und Lagerräume für den Betrieb.
Inzwischen schaute man sich gleichzeitig nach neuem Raum für ein ausreichend großes Wohn- und Geschäftshaus um. Die beiden erwarben zwei Baugrundstücke und erbauten das Wohn- und Geschäftshaus in der Schulstraße 7.
Es wurden Lager- und Werkstatträume geschaffen sowie Sozialräume eingerichtet. Mittlerweile war auf ein separtes Büro nicht mehr zu verzichten.
Alles wurde unter einem Dach ohne Platznöte untergebracht.
1967 zog die ganze Firma in die neuen Räume ein und konnte vorbildliche
Lager-, Werkstatt- und Fahrzeugunterkünfte vorweisen.

Sämtliche Spenglerarbeiten als Sonderanfertigung sind hier erledigt und angefertigt worden:

Der Betrieb wuchs zusehens.


Die Auftragslage war blendend. Alles war im Aufschwung.
Von den spärlichen Nachkriegsjahren erholt und wieder etwas gespart, begannen die Leute wieder zu bauen und zu erneuern. Eine Zentralheizung war der Traum eines Jeden.

Die Badezimmer wurden modernisiert und Toiletten im Wohnhaus eingerichtet. Bisher war eine Toilette innerhalb des Wohnhauses auf dem Lande nicht selbstverständlich.

Ein Kunde, so erinnert man sich noch recht oft, sagte nach der Installation einer Öl- Zentralheizung in seinem Hause: "Lieber keine Tapeten an der Wand,
aber auf die Heizung möchten wir nicht mehr verzichten!"

Davon profitierte auch die Firma Franz Roth.
Es wurden mehr Mitarbeiter beschäftigt und auch ausgebildet.

Der zweitgeborene Sohn Thomas besuchte die Volksschule zu Daisbach und später bei der Zusammenlegung der Schulen, die Mittelpunktschule zu Michelbach.
Es folgten anschließend 2 Ausbildungen im Handwerk. Zuerst erlernte er den Beruf des Heizungs- und Lüftungsbauers, und direkt im Anschluß daran den Beruf des Gas- und Wasserinstallateurs. Es war eine lange Ausbildungszeit. So vom 1. September 1971 bis zu seiner Meisterprüfung am 11. Mai 1983.

Aber genug Zeit blieb ihm in den Semesterferien, um sich in nächster Umgebung eine Frau zu suchen. So fand er in Michelbach die Metzgermeisterstochter Gerlinde Faust und heiratete sie am 24. November 1978 auf dem Standesamt zu Michelbach.


Zwei Kinder, Christian und Julia-Kathrin vervollständigen die junge Familie.

Die Firma hat inzwischen 5 Gesellen und 2 Lehrlinge beschäftigt.

Am 10. Dezember 1984 konnte Firma Roth auf ihr 60.jähriges Bestehen zurückblicken, und auch gleichzeitig den 60. Geburtstag des Firmeninhabers feiern. Für Franz Roth ein schöner Tag. Er freute sich, daß er diesen Tag noch mit guter Gesundheit erleben durfte.
Denn gerade als Franz Roth und seine Frau sich etwas mehr Ruhe wünschten, und allmählich die Geschicke der Geschäftsführung weitergeben wollten, wurde Franz von einer tückischen Krankheit betroffen, die einige Klinikaufenthalte mit sich brachte.
Nach einer schweren Operation konnte sich Franz, obgleich voller Hoffnung und Zuversicht, nicht mehr erholen.
Er verstarb am 12. Oktober 1988 - viel zu früh - für die Familie - für das Unternehmen.

Thomas war für sein junges Leben in seiner Berufsbranche gut vorbereitet, um den Anforderungen eines Geschäftsführers gewachsen zu sein.So gründetet er zum 1. Januar 1989 eine Kommanditgesellschaft mit Mutter Maria Roth als Kommanditisten, die Firma Thomas Roth KG !

Der Mitarbeiterstamm besteht zu dieser Zeit aus 7 Facharbeitern, 2 Lehrlingen und 1 kaufm. Angestellten.

Seit dem 1. Januar 1987 unterhält Firma Roth in Wiesbaden eine Zweigstelle, von der unter anderem auch Baustellen in Wiesbaden betreut werden.
Besprechungen mit Kunden und Vertretern werden in den Büroräumen in Wiesbaden direkt geführt. Kunden werden informiert und beraten.

Die moderne Kommunikation macht den Service für 24 Stunden möglich.

Das heutige Aufgabenfeld der Firma Roth weitete sich schlagartig aus:
Hochmoderne Installationen in Bürgerhäusern, Schulen, Sporthallen, Mehrfamilienhäusern, Behinderten-Wohnheimen und Krankenhäusern fordern das Know - How und den Service der Firma.


Auch Arbeitsjubiläen sind besonders zu erwähnen und wurden bei der Firma Roth nicht vergessen.

Karl Bodenheimer, ein alter Mitarbeiter des Hauses konnte sein 25-jähriges und sein 40-jähriges Arbeitsjubiläum im Kreise seiner Mitarbeiter und der Familie Roth feiern.


Diese Feiern wurden selbstverständlich von der Familie Roth ausgerichtet, und von der Handwerkskammer in Anerkennung zum jeweiligen Jubiläum die entsprechende Urkunde überreicht.
Solche Ehrungen zeichen einen Betrieb aus.
Karl Bodenheimer machte seine Lehre bei Phillipp Roth, war viele Jahre ein zuverlässiger Mitarbeiter von Franz Roth und hat die letzen Jahre seiner Beruftstätigkeit in der Firma Thomas Roth KG gearbeitet.

Am 13. Februar 1998 ging nun Karl Bodenheimer nach über 44 Berufsjahren in den wohlverdienten Ruhestand. Es war eine große Verabschiedung im Rahmen einer Feierstunde mit allem was man sich auch denkt.
Der private Kontakt bleibt nach wie vor bestehen, und bei betrieblichen Anlässen wie z.B. Weihnachtsfeier und Betriebsfesten ist Karl Bodenheimer stets zugegen, und immer ein gern gesehener Gast, den auch die Jüngeren sehr schätzen.

Das große Geschäftshaus, das 1967 neu errichtet wurde, mußte jetzt wieder erweitert werden, um den modernen Anforderungen an Werkstatt-, Sozial- und Lagerräumen gerecht zu werden.
Weitere Büroräumlichkeiten wurden geschaffen, ein Besprechungszimmer eingerichtet.
Um den heutigen Anforderungen der Gesellschaft und den Kunden gerecht zu werden, muß man den Verpflichtungen nachkommen.

Das Büro ist mit EDV-Arbeitsplätzen, einer C A D -Anlage, sowie modernen ISDN-Telekommunikations-Techniken ausgestattet.


Zum jetzigen Zeitpunkt beschäftigt das Haus 9 Facharbeiter, 2 Angestellte und 4 Auszubildende, wovon sich 2 Auszubildende derzeit mit den Vorbereitungen zur Gesellenprüfung beschäftigen.
Um den ständigen wachsenden technischen Anforderungen mithalten zu können, werden die Mitarbeiter der Firma Roth ständig geschult.
Neue Techniken werden direkt von der Industrie auf Baustellen vorgestellt, und
durch Einweisungen zur Verarbeitung vor Ort vermittelt.

Weiter besuchen alle Mitarbeiter der Firma Roth in regelmäßigen Abständen fachbezogene Messen und Ausstellungen , wie z. B. die I S H (internationale Sanitär- und Heizungs-Messe) in Frankfurt sowie auch fachbezogene regionale Ausstellungen.

Betriebsausflüge wie z.B.

-eine Fahrt mit dem Gaudi-Express nach München zum Oktoberfest,
-gemeinsame Rittermahle mit Ehefrauen und Lebensgefährten,
-sowie Grillfeste an warmen Wochenenden

gehören zu den alljährlichen Unternehmungen des Betriebes.

Solche Unternehmungen werden stets sehr positiv und von allen Mitarbeitern gemeinsam sehr gerne angenommen und fördern die Gemeinschaft.

Zum großen Kundenkreis zählen unter anderen seit vielen Jahren die Landeshauptstadt Wiesbaden sowie die Dr. Horst-Schmidt-Kliniken der Landeshauptstadt Wiesbaden, wo ständig Mitarbeiter der Firma Roth für die Ausführung von Reparaturen, Sanierungen und Neueinrichtungen der Haustechnik bereitgestellt werden.
Ebenso darf die Firma immer wieder das Land Hessen, den Bund, die Kommunen und Gemeinden im Umkreis zu seinem Auftraggebern zählen.

In all seinen Arbeiten erhält Thomas Roth die aktive Hilfe seiner Frau Gerlinde, die ihn sowohl in kaufmännischen als auch in organisatorischen Arbeiten im Büroalltag sowie bei der Betreuung von E D V- und C A D- Anlagen unterstützt.
Störungen werden schnell und ohne Panik behoben!

Ein zukünftiges Ziel ist die technischen Anlagen- Betreuung mit einer
GLT-Anlage (Gebäude-Leittechnik) im Betriebsbereich der Firma Roth.
Somit wird es möglich, Ursachen für Störungen aller aufgeschalteten Fremd-Anlagen sofort auf dem lokalen Bildschirm zu erkennen, und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, um die Funktionstüchtigkeit oder Quittung einer Fehlermeldung zu gewährleisten.

Eine 4. Generation wächst heran!

Christian Roth, Jahrgang 1979

Er absolviert zur Zeit ein Wirtschaftsingenieur- Studium, im Rahmen einer
Studienkombination aus Betriebswirtschaft, Energietechnik und Maschienenbau.
Christian soll auf die Anforderungen eines modernen Betriebs- Managementes
gut vorbereitet werden.

Wir hoffen und erwarten, daß auch in Zukunft unseren nachfolgenden Generationen im Handwerk - gute Chancen eingeräumt werden, sich innovativ und mit Leistungsbewußtsein im Wettbewerb mit Alternativen behaupten zu können.

Vielleicht ist der Firma Roth in 25 Jahren das 100.-jährige Jubiläum vergönnt.

Wir wünschen dem "Hause Roth" für die Zukunft:

Arbeit, Glück und GOTTES Segen .

Ein alter Handwerksspruch sagt:

"GESELLE IST: WER ETWAS KANN,
MEISTER IST: WER WAS ERSANN,
LEHRLING IST JEDERMANN."


Verfasser der Chronik: Herr Karl Löhr, Heimat-Historiker aus Aarbergen